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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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für die größte Zierde des Mannes. Daher war es eine Beschimpfung, wenn jemand unfreiwillig der B. abgeschoren ward. In der Trauer raufte oder schnitt man die Barthaare ab oder ließ den B. ungereinigt. Sklaven durften gar keinen B. tragen, denn der B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
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. Unter diesen nimmt die Trauer-
feier des Aschura, an welchem der Martertod des
Husejn (s.d.), Sohns des Ali, in dramat. Darstellung
(Tazia) vergegenwärtigt wird, die hervorragendste
Stelle ein. Auch andere, mit den Schicksalen des
Hauses des Ali
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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127
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften).
Nibelungenlied (Der Nibelunge Not), deutsches Heldengedicht, die Krone der mittelalterlichen volksmäßigen Poesie und die einzige epische Dichtung der Welt, welche an Bedeutung den Homerischen Epen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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, altgriech. und neugriech. Stadt an der Westküste des Peloponnes, ¼ Stunde vom
Hafen landeinwärts am Fuß eines befestigten Bergkegels, im Mittelalter und auch jetzt noch Arkadia
genannt, Hauptort der Eparchie Triphylia im Nomos Messenien, Sitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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.) Einen eisernen R. (Nniin1n8, Fingerring)
trugen zu des Tacitus Zeit kattische Krieger als
Merkmal ungelösten Gelübdes, bis sie durch Tötung
eines Feindes sich davon ledigten. Auch bis ins
Mittelalter hinein wurden N. um verschiedene Kör-
perteile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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sich als Name eines Teils des Herzogtums Sachsen bis in das Mittelalter erhalten.
Angst, im allgemeinen diejenige Furcht, die mit dem Gefühl des Unvermögens, sich zu helfen, verbunden ist. Ihrem Ursprung nach ist sie teils psychisch (moralisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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Kunsternst, fand C. gegen das Ende seines Lebens immer wachsende Anerkennung. Unter seinen Kompositionen sind die Lieder hervorzuheben, namentlich die Cyklen: "Trauer und Trost" (Op. 3), "Weihnachtslieder" (Op. 8); die großartigen "Trauerchöre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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Fackeltänze verbunden, welche auch an Konstantins d. Gr. Hof und an verschiedenen Höfen im Mittelalter üblich waren und sich selbst bis auf die neueste Zeit an mehreren Höfen erhalten haben. Ein solcher Fackeltanz ist ein polonäsenartiger Tanz, wobei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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); "Glosse zu den Exceptiones legum Romanorum des Petrus" (das. 1874); "Zur Geschichte der Rechtswissenschaft am Anfang des Mittelalters" (das. 1875); "Juristische Schriften des frühern Mittelalters" (das. 1876); "Über die Heimat und das Alter des sogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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598
Französische Litteratur (17. Jahrhundert).
spielbühne, auf welcher Aufführungen in der Art der mittelalterlichen Farcen stattfanden; diese aber stand gänzlich unter dem Einfluß der "Commedia dell' arte", die wiederholt von italienischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Karenebis Kargo |
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Osterfest vorangehende Freitag als Gedächtnis des Todes Christi, welcher nach den übereinstimmenden Angaben der Evangelisten an einem Freitag stattfand (s. Feste, S. 172). Der Name kommt her vom althochdeutschen Wort char ("Trauer, Klage"), von welchem auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Schmuck dient, oder auch eine symbolische Bedeutung, wie die einer Verbindlichkeit, Verbindung etc., hat. Hinsichtlich ihres Zwecks unterscheidet man Trau-, Verlobungs-, Siegel-, Schlag- und Zauberringe. Außer Fingerringen tragen die zivilisierten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Dionysius (der Jüngere)bis Dionysius (von Halikarnaß) |
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-
trauen geflissentlich vernachlässigt, war, als er 307
die Herrschaft übernahm, 28 I. alt. Sein Oheim
Dion (s.d.) suchte durch Platos Lehre und Unigang
bessernd auf ihn einzuwirken; der Geschichtschreiber
und Staatsmann Philistos und der zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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benutzten archivalischen Quellen die "Urkundliche Geschichte der Grafen von Wertheim" (Frankf. 1843, 2 Bde.), welches Werk zur Aufklärung über die fränkischen Adelsgeschlechter im Mittelalter einen höchst wichtigen Beitrag lieferte. Das von ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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entscheidenden Jüngsten Gericht. Das farbigste Kapitel in der E. liefert der Chiliasmus (s. d.), welcher die älteste Kirche beherrschte, aber selbst im Mittelalter jeweils apokalyptische Stimmungen und Unternehmungen hervorrief, die eine gesteigerte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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. Sie waren gewöhnlich rot, mitunter auch weiß und schwarz. Zwei, drei, ja vier solcher Büsche auf einem Helm zu tragen galt als ein gewisser Vorzug; bei Trauer wurden sie stets abgelegt. Von den Griechen ging der F. auf die Römer über; die Germanen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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, mit der er sich erst auf dem Sterbebett trauen ließ, zu Haupterben ernannt. Für seinen unehelichen Sohn Friedrich von Antiochia (gest. 1258) hatte er Toscana bestimmt. - Ein an Schicksalen und Bestrebungen reicheres Fürstenleben als das Friedrichs II. hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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(Kyparissischer Meerbusen), welcher von W. her in den Peloponnes einschneidet, benannt wurde. Auf die noch heute existierende Stadt ist im frühen Mittelalter der Name der peloponnesischen Zentrallandschaft, Arkadia, übergegangen, wonach der Meerbusen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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Beschuldigungen, um Waldrada, mit welcher er vor seiner Ehe gelebt, zu heiraten, und ließ sich unter Zustimmung seiner Geistlichkeit auf einer Synode zu Aachen 862 mit Waldrada trauen. Papst Nikolaus I. zwang ihn durch Drohung mit dem Bann, 865 sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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auf Mondscheinlandschaften (Eschke, O. Achenbach, Douzette, Xylander) und auf Darstellungen von Illuminationen u. dgl. (O. Achenbach, Berninger). Auf die Poesie übertragen sind N. s. v. w. düstere, Trauer, Schrecken und Schauer erweckende Darstellungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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schönen Wissenschaften, gründete die "Neue Breslauer Zeitung", deren Redaktion er bis zu seinem Tod führte, und starb 18. Aug. 1833. Von seinen kleinen Theaterstücken haben sich mehrere (wie "Mehr Glück als Verstand", "Trau, schau wem?" u. a.) lange
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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(Leipz. 1834). Der sogen. "U. de edendo" ist eine mittelalterliche Prozeßschrift aus der Zeit der Glossatoren (hrsg. von Hänel, Leipz. 1838).
Ulricehamn (früher Bogesund), Landstadt im schwed. Län Elfsborg, am See Asunden und an der Eisenbahn U
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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, sahen im B. einen Gegenstand bewußter Würde. Die Römer gingen ungeschoren bis etwa 300 v. Chr.; der erste Barbier kam nach Rom angeblich durch P. Licinius Mänas aus Sicilien. Seitdem ging man außer in Trauer glatt rasiert. In Ciceros Zeit gingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Drama (Stadt)bis Dramaturgie |
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,
wie in Shakespeares "König Lear", von höchster
Wirkung sind) die der dramat. Idee ist unerläßlich.
Wo diese nicht vorhanden ist, bleiben wir auf epi-
schem Boden. Die mittelalterlichen Mysterien und
die "Oin-onicisä kistorieä" der altengl. Vübne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Ehegattenbis Ehehindernis |
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. gesetzlich. Ehehafte Nöte, kurz Ehehaften, waren im Mittelalter Umstände, welche unter anderm vor den Nachteilen des Ungehorsams im gerichtlichen Verfahren bewahrten. Es werden genannt: Gefängnis, Seuche, Gottes Dienst außer Landes und des Reiches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fieserbis Fiesole (Mino da) |
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von erstern außer Schillers Trauer-
spiel die Tragödie "I'i^HUL" von I. I. A. Ancelot,
welche der wirklichen Geschichte widerspricht, und
der Roman des Giov. Campiglio "11 cont6 äi
I^Äv^Fna" (Mail. 1822); von Geschichtswerken sind
erwähnenswert: A
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
Öffnen |
. Schule beeinflußt, malte er
u. a.: Morgenandacht in einem Holland. Waisen-
hause (1885; Berliner Nationalgalerie), Die Sonn-
tagsschule (1886; Budapest, Museum), Im Trauer-
hause (1888; Museum in Breslau), Nähstunde
<1888), In der Genesung (1892
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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ven Seite, als bleibender Zustand des Gemüts, ver-
möge dessen der Mensch sich von Demut und Ver-
trauen gegen Gott in allen seinen Handlungen lei-
ten läßt (s. Religion). Frömmelei ist der heuch-
lerische Schein von äußerlich zur Schau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
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, einer Handelskammer und eines deutschen Konsuls und hatte
1881: 21274, 1893 (nach Berechnung): 24500 E., in Garnison das 58. Infanterieregiment, Mauern und Türme aus dem Mittelalter,
4 Thore, zahlreiche Kirchen, darunter die hochliegende große
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0459,
Großbritannische Eisenbahnen |
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eines der größten engl. Kriegsschiffe, der erst 1887 erbauten Victoria, die 22. Juni in der Nähe von Tripoli an der Nordküste von Syrien mit 336 Mann, 21 Offizieren und dem Geschwaderchef, Viceadmiral Sir George Tryon, sank, allgemeinste Trauer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
Öffnen |
) einer Gottheit, meist dem Apollon, weihten; dagegen trugen bei den Spartanern die Männer das Haar lang, die Knaben aber kurz. Allgemein herrschte die Sitte, als Zeichen der Trauer das Haar wachsen oder wenigstens ungeordnet herabhängen zu lassen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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Blütenköpfchen an
der Spitze des Stengels gedrängte Doldentrauben
bilden, die vor allen andern das Material zu Trauer-
kränzen liefern. Sie ist der Gegenstand eines nicht
unerheblichen Handels und in der Provence einer
ziemlich gewinnreichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Isabeypapierbis Isar |
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1818 Advokat am Kassa-
tionshof und erwarb sich großes Verdienst durch
seinen "Kecueil F6N6i-k1 ä68 Nnci6Qii68 I018 trau-
tzaissL" (29 Bde., Par. 1821-33), wobei er mehrere
Mitarbeiter hatte. Ferner gab er heraus "^nnai68
po1itiHU68 011 mauuei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
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Iutten", 1480, gedruckt
Eisleb. 1565, und von Achim von Arnim im 19. Vde.
seiner "Sämtlichen Werke", 22 Bde., Verl. 1853
-56). - Vgl. Döllinger, Die Papst-Fabeln des
Mittelalters (2. Aufl., Stuttg. 1890).
Johanna die Wahnsinnige, Königin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kartuschnadelbis Karyatiden |
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gebräuchliches Nitterfpiel, das an die
Stelle der Turniere des Mittelalters getreten war.
Man kleidete sich dabei gewöhnlich nach Art der
alten Ritter und teilte sich in verschiedene Parteien,
welche in prächtigen Auszügen zu Pserde sich nach
dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
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starb. Seine dichterischen Werke («Trauer- und Lustgedichte», Bresl.1680 u. ö.) sind sechs Trauerspiele und «Blumen», d. h. lyrische Gedichte, teils geistlichen, teils weltlichen Inhalts, großenteils Gelegenheitsgedichte. Nach dem Vorbilde seines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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Bahrrecht die fließenden Wunden den Mörder; aber Kriemhild verschließt ihre Rache und lebt lange Jahre zu Worms in tiefer Trauer, oft gekränkt durch Hagen, der auch den Nibelungenhort, den unermeßlichen Schatz, den Siegfried einst den fernen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Ottokargrottebis Ötzthal |
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er nun seine Thätigkeit ausschließlich
der Bühne zuwendete. Seine beiden besten Trauer-
spiele: "Lii6 0rpi13.11" (1680) und "Venies prs-
861'vsä" (1681; deutsch von Gä'tschenberger, Lond.
1874), versuchten erfolglos den Verfall des Theaters
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0112,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
gepflegten religiösen Lieder und Serranillas (Pastorellen). Bald nach 1400 führte dann ein Sevillaner genuesischer Abstammung, Francisco Imperial, die sehr äußerlich Dante nacheifernde Allegorie ein, mit außerordentlichem Erfolg; Moral, Liebe, Trauer, Politik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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«Gassenbauer, Reiter- und Bergliedlein».
Übergroß war die Mannigfaltigkeit des Inhalts. Die Heldensage lebte in Bänkelsängerliedern fort. Novellenstoffe des Mittelalters behandelten die Lieder vom Bremberger, vom Möringer, vom Tannhäuser, vom Grafen von Rom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auslieferung |
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. Vergehens oder Verbrechens hat.
Großbritannien, die Nordamerikanische Union und
Norwegen liefern auch eigene Unterthanen aus,
und dafür spricht auch, wenn man der ausländischen
Rechtspflege als einer guten trauen darf, daß die
Ermittelung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Cesingebis Cession |
Öffnen |
., das alte Caesena, einer der ältesten Bischofssitze in Italien, war im Mittelalter Freistaat. Berühmt ist die Verteidigung der Stadt 1357 gegen Albornoz durch Maria Ordelaffi. 1377 wurde C. von dem Kardinal Robert von Genf schrecklich verheert, zuletzt den
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